"Kore-Edas brillante, dramaturgische Grundidee konfrontiert uns spielerisch mit den Eigenheiten des menschlichen Gedächtnisses und der Schwierigkeit aus der Flut der Erinnerungen eine wesentliche herauszufiltern; und damit auch mit der Frage, was denn Glück und was im menschlichen Leben wesentlich sei." (Zitat NZZ)
Ein Film über das Gedächtnis, das Leben und den Tod - und dem Sinn des Films.
Regie:
Hirokazu Kore-Eda
Drehbuch:
Hirokazu Kore-Eda
Kamera:
Yutaka Yamazaki
Ton:
Osamu Takizawa
Auszeichnungen:
bester Film Festival Nantes 1998,
Preis der int. Filmkritik Festival San Sebastian 1998,
bester Film, bestes Drehbuch Festival Buenos Aires 1999
kein Regisseur anwesend