Der Film begleitet Mahmad, Sanam, Ezat und Omid, Geflüchtete aus Afghanistan und Iran, in ihrem Alltag in der Schweiz. Nach den Strapazen der Flucht stehen sie nicht nur vor der Herausforderung, sich als Asylsuchende in einem fremden Land zurechtfinden zu müssen, sondern sind mit dem schmerzhaften Prozess der Vergangenheitsbewältigung konfrontiert. In ihren dunklen Momenten bezeichnen sie sich als «Gefangene des Schicksals», doch dank Freundschaft, Zusammenhalt und Humor schöpfen sie immer wieder Hoffnung. (Solothurner Filmtage)
Nominiert für den Schweizer Filmpreis 2024
Nach dem Film Q&A mit Mehdi Sahebi