Pressemitteilung Stadt Zug Kultur:
Zug braucht Menschen, die sich engagieren. Dies durch Projekte, die verschiedene Kulturen, unterschiedliche Sichtweisen und Ausdrucksformen zusammenbringen und das gesellschaftliche und kulturelle Zusammenleben fördern. Dabei kann es sich um traditionelle, progressive oder künstlerische Projekte handeln. Solches Engagement würdigt die Stadt Zug seit zehn Jahren mit der «Zuger Kulturschärpe», welche alljährlich in Form eines gewobenen Seidenschals, eigens gestaltet von der Zuger Textildesignerin Caroline Flueler, an die Preisträger übergeben wird.
Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger von links: Mark Hofstetter und Elke Mangelsdorff (Co-Präsidium FLIZ), Jonas Iten (Cellist und Tenor), Lisa Herms und Erich Langjahr (Vorstand FLIZ). Es fehlen auf dem Bild die FLIZ-Vorstandsmitglieder Othmar Notter und Christine Sutter;
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Foto: Stefan Kaiser.
Ab dem Jahr 2025 verleiht die städtische Kulturkommission, die seit 2024 politisch zusammengesetzt ist und sich aktiv und engagiert mit der Zuger Kulturszene befasst, neu zwei Hauptpreise, welche beide mit einem Preisgeld dotiert sind. Während einer dieser beiden Preise an einen Verein oder ein Kollektiv vergeben wird und mit 15'000 Franken dotiert ist, zeichnet der andere eine Einzelperson mit 5'000 Franken aus.